Trojanische Krieg
Der Trojanische Krieg findet nicht statt
Theatergruppe Rattenfänger
Das Stück spielt am Vorabend des aus der griechischen Mythologie bekannten Konflikts zwischen Griechenland und Troja, spricht aber eigentlich von der Gegenwart, von verblendetem Patriotismus, sich radikalisierender nationalistischer Trunkenheit, von geschürten Vorurteilen und Entsolidarisierung.
Auslöser der Krise ist der Raub der Helena, der schönsten Frau der antiken Welt und Gemahlin des Griechenkönigs Menelaos, durch Paris. Hektor, sein Bruder und gleichzeitig Heerführer der Trojaner, versucht, den drohenden Krieg mit allen Mitteln abzuwenden…
Eindreiviertel Stunden lang sieht es tatsächlich so aus, als werde der trojanische Krieg nicht stattfinden. Das Stück aber dauert drei Minuten länger.
Weitere Daten
- 21.08.2015 / 20h00
- 22.08.2015 / 20h00
- 25.08.2015 / 20h00
- 27.08.2015 / 20h00
- 29.08.2015 / 20h00
- 02.09.2015 / 20h00
- 03.09.2015 / 20h00
- 05.09.2015 / 20h00
- 06.09.2015 / 20h00
- 09.09.2015 / 20h00
- 10.09.2015 / 20h00
- 11.09.2015 / 20h00
- 12.09.2015 / 20h00